Fuschlseelauf
Sehr kurzentschlossen startete ich mich beim Fuschlseelauf (12km mit 250 Höhenmetern) am letzten Wochenende. Bin ich doch sehr oft in Fuschl beim Mohrenwirt und bei dem Wetter ist die Gegend ein Traum!
Wie die Feuerwehr ging es los nach dem Startschuss. Zu dritt lief die Spitzengruppe kurz vor mir, ich wusste nicht genau, wie es um meine Beine steht nach dem Inferno Triathlon von vor einer Woche. Daher liess ich es ruhig angehen. Den ersten KM war für die 3 unter 3 Minuten schon vorbei, das war einfach zu schnell für mich. Bereits bei KM 2 liess der Vorjahressieger reissen und ich konnte ihn ein- und gleich überholen. Ebenso mit dem 2. Läufer, jedoch bei KM 5. Der letzte verbliebene und spätere Sieger war jedoch weg und nicht mehr gesehen. Ich wurde ebenfalls noch von einem Läufer gestellt 3km vor Schluss. Ich hatte in einer waldigen mit Wurzelübersäten Passage noch Bodenkontakt, konnte mich aber schnell wieder aufraffen und auf die Strecke zurück und konnte den dritten Rang mit einer Zeit von 44.30min ins Ziel bringen!
Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, und Podest ist immer genial. Ich hätte nicht gedacht, dass ich bereits wieder so laufen kann nach den 5600 Höhenmetern vom Inferno. Nun heisst ein wenig erholen und dann geht es in die Vorbereitung auf den Marathon in München.
Euer Manuel
Wie die Feuerwehr ging es los nach dem Startschuss. Zu dritt lief die Spitzengruppe kurz vor mir, ich wusste nicht genau, wie es um meine Beine steht nach dem Inferno Triathlon von vor einer Woche. Daher liess ich es ruhig angehen. Den ersten KM war für die 3 unter 3 Minuten schon vorbei, das war einfach zu schnell für mich. Bereits bei KM 2 liess der Vorjahressieger reissen und ich konnte ihn ein- und gleich überholen. Ebenso mit dem 2. Läufer, jedoch bei KM 5. Der letzte verbliebene und spätere Sieger war jedoch weg und nicht mehr gesehen. Ich wurde ebenfalls noch von einem Läufer gestellt 3km vor Schluss. Ich hatte in einer waldigen mit Wurzelübersäten Passage noch Bodenkontakt, konnte mich aber schnell wieder aufraffen und auf die Strecke zurück und konnte den dritten Rang mit einer Zeit von 44.30min ins Ziel bringen!
Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, und Podest ist immer genial. Ich hätte nicht gedacht, dass ich bereits wieder so laufen kann nach den 5600 Höhenmetern vom Inferno. Nun heisst ein wenig erholen und dann geht es in die Vorbereitung auf den Marathon in München.
Euer Manuel