2. BULI Remagen
Am letzten Wochenende erfüllte ich meine Pflicht als Legionär beim Abschlussrennen der 2. Bundesliga Süd.
Die Anreise gestaltete sich ein bisschen lange, da ich am Freitag an einer Hochzeit war und nach einer eher kurzen Nacht von München nach Köln geflogen bin, da vom Rest abgeholt wurde und nach Bad Honef gefahren wurde zum übernachten.
Das Schwimmen fand im Rhein statt, wegen der Strömung mussten wir 2,8km im Wasser paddlen, was 1500m entsprach. Der Start von einer Fähre war auch neu für mich. Ich kam gut weg, und wurde vom Rhein hinter der Spitzengruppe als 9. ans Land gespült. Am Rad vermisste ich den notwendigen Druck, aber es ging ganz gut vorwärts. Als 16. schlüpfte ich in die Laufschuhe und machte mich auf die abschliessenden 10km. Ich konnte schnell einige Plätze gut machen, trotz starker Schmerzen in Hüfte/Kreuz und in der rechten Achillessehne. Bei KM 3 hatte ich das Gefühl, dass die Sehne platzen würde, so pulsierte der rechte Fuss. Ich biss aber durch und konnte noch 2, 3 Plätze fürs Team gutmachen - der 10. Platz ist es geworden. Mehr ist momentan einfach nicht möglich.
Nach dem Zieleinlauf durfte ich als Schnellster der Alterskategorie - M35 :-) - zur Dopingkontrolle. Man merke: Ich muss einfach älter werden, dann werde ich öfter kontrolliert; es hat nichts mit besserer Leistung zu tun :-)
Danach machten wir uns zufrieden auf den Heimweg - 7h Autofahrt...
Der Termin bei einem Chiropraktiker und Ostheopathen ist auch gefixt, um meine Beinachse und Körperstatik mal unter die Lupe zu nehmen. Ich hoffe, dass der etwas findet, damit der Sport auch wieder ohne Schmerzen Spass macht!
Euer Manuel
Die Anreise gestaltete sich ein bisschen lange, da ich am Freitag an einer Hochzeit war und nach einer eher kurzen Nacht von München nach Köln geflogen bin, da vom Rest abgeholt wurde und nach Bad Honef gefahren wurde zum übernachten.
Das Schwimmen fand im Rhein statt, wegen der Strömung mussten wir 2,8km im Wasser paddlen, was 1500m entsprach. Der Start von einer Fähre war auch neu für mich. Ich kam gut weg, und wurde vom Rhein hinter der Spitzengruppe als 9. ans Land gespült. Am Rad vermisste ich den notwendigen Druck, aber es ging ganz gut vorwärts. Als 16. schlüpfte ich in die Laufschuhe und machte mich auf die abschliessenden 10km. Ich konnte schnell einige Plätze gut machen, trotz starker Schmerzen in Hüfte/Kreuz und in der rechten Achillessehne. Bei KM 3 hatte ich das Gefühl, dass die Sehne platzen würde, so pulsierte der rechte Fuss. Ich biss aber durch und konnte noch 2, 3 Plätze fürs Team gutmachen - der 10. Platz ist es geworden. Mehr ist momentan einfach nicht möglich.
Nach dem Zieleinlauf durfte ich als Schnellster der Alterskategorie - M35 :-) - zur Dopingkontrolle. Man merke: Ich muss einfach älter werden, dann werde ich öfter kontrolliert; es hat nichts mit besserer Leistung zu tun :-)
Danach machten wir uns zufrieden auf den Heimweg - 7h Autofahrt...
Der Termin bei einem Chiropraktiker und Ostheopathen ist auch gefixt, um meine Beinachse und Körperstatik mal unter die Lupe zu nehmen. Ich hoffe, dass der etwas findet, damit der Sport auch wieder ohne Schmerzen Spass macht!
Euer Manuel
Nach der Woche Urlaub in Schweden ging es direkt nach dem Rückflug nach Fuschl am See. 
Nach dem Abschneiden in Frankfurt und meiner nicht so starken Vorstellung am Rad wollte ich in Kalmar einfach ein schönes Ironman Erlebnis haben. Und so begann auch alles! Extrem freundliche Menschen empfingen uns. Die Langdistanz in Kalmar ist ein Klassiker im Norden, seit 2 Jahren eine Ironman Veranstaltung, davor ungefähr 25mal ohne das M. Mit viel Liebe und Engagement wird an viele Details gedacht und der Wettkampf organisiert!
